Warum Osteopathie für Sportler?
Profisportler greifen bereits seit vielen Jahrzehnten auf osteopathische Behandlungen zurück: Schon bei den olympischen Spielen 1936 wurden die Teilnehmer von amerikanischen und britischen Osteopathen behandelt.
In der modernen Sportlerosteopathie werden die neuesten Erkenntnisse der Sportwissenschaft für die geeigneten Therapieformen der Osteopathie herangezogen. Insbesondere in der Vorbereitungszeit auf Wettkämpfe, in denen die körperliche Belastung sehr intensiv ist, kann eine osteopathische Behandlung Überlastungen entgegenwirken und die Regeneration des Körpers unterstützen.
Aber auch bei Sportverletzungen können Leistungs- und Freizeitsportler von der Osteopathie profitieren: Im Laufe der Behandlung können funktionelle Defizite aufgespürt und mit Hilfe von individuell auf das Problem abgestimmt Therapiemaßnahmen im besten Fall beseitigt werden.
Ziel der Osteopathie für Sportler ist die Optimierung der Bewegungsabläufe in Muskeln und Faszien. So wird die Verletzungsgefahr verringert und die Leistungsfähigkeit nach und nach erhöht.
Ziele der Osteopathie für Sportler
► Prävention und gesundheitliche Vorsorge
► Steigerung der Leistungsfähigkeit
► Verkürzung von Ausfallzeiten nach Sportunfällen und -verletzungen
► Schnellere Regeneration durch gezielte Therapiemaßnahmen
(Durch die obige Benennung von Beschwerden wird weder eine Verbesserung der Gesundheit versprochen, noch der Osteopathie eine therapeutische Wirksamkeit oder Wirkung beigelegt.)